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  1. Engagement
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Die Wasser-Wacht vom Deutschen Roten Kreuz

Die Wasser-Wacht hat viele freiwillige Helfer in ganz Deutschland.
Es gibt verschiedene Einsatz-Bereiche für die Wasser-Wacht.
Zum Beispiel das Schwimm-Bad oder den See.
Oder auch Flüsse und das Meer.
Hier rettet die Wasser-Wacht Menschen-Leben.
Aber sie bildet auch Rettungs-Schwimmer aus.
Und bringen vielen Menschen sogar erst das Schwimmen bei.

Ansprechpartner

Servicestelle Ehrenamt

Tel.: 0941 297600
Fax: 0941 79605-1600

servicestelle.ehrenamt (at) kvregensburg.brk.de

Hoher-Kreuz-Weg 7
93055 Regensburg


140 Jahre Wasserwacht - Eine Regensburger Idee erobert die Welt

Am 07. Februar 1883 kam es in Regensburg zum ersten dokumentierten Einsatz von speziell dafür trainierten Rotkreuzhelfern in der Hochwasserrettung. Daher gilt dieses Datum heute als die Geburtsstunde der Wasserwacht. 140 Jahre später ist die Wasserwacht in und um Regensburg nicht mehr wegzudenken. Anlässlich des zentralen Jubiläums-Festakts wurde in Zusammenarbeit mit der Landesgeschäftsstelle des BRK ein tolles Übungsvideo gedreht. 


Früher war die Wasser-Wacht nur für die Rettung am Wasser da.
Heute hat sie sehr viele Einsatz-Bereiche und Aufgaben.
Aber die Wasser-Rettung ist immer noch die Haupt-Aufgabe.
Und dabei wird die Wasser-Wacht von vielen Helfern unterstützt.
Am Bade-See oder im Schwimm-Bad.
Und an vielen anderen Orten.


Schwimm-Unterricht und Umwelt-Schutz

Die Helfer von der Wasser-Wacht sind nicht nur Lebens-Retter.
Sie bringen auch Menschen das Schwimmen bei.
Jedes Jahr lernen sehr viele Menschen von ihnen das Schwimmen.
Auch die Ausbildung als Rettungs-Schwimmer kann man bei ihnen machen.
Der Umwelt-Schutz ist auch ein wichtiger Bereich für die Wasser-Wacht.
Die Wasser-Wacht hilft zum Beispiel bei der Pflege.
An einem See oder an einem Fluss.
Denn Ordnung und Sauberkeit sind wichtig.
Sonst kann das Baden zu einer Gefahr werden.

Ausbildung zum Rettungsschwimmer und Wasserretter

Die Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist wie die Erste Hilfe-Ausbildung auch eine Breitenausbildung. Das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen gibt es in Bronze, Silber und Gold. Silber ist dabei der Standard, den in der Regel auch jedes aktive Wasserwacht-Mitglied hat. Eine gewisse Grundkondition reicht meist aus, um die Ausbildung, die 16 Schulstunden dauert, zu absolvieren. Ein vorangegangener Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als drei Jahre ist dabei Voraussetzung.

Doch mit dem Rettungsschwimmabzeichen geht es bei der Wasserwacht erst richtig los. Mit Knotenkunde, Schnorchelabzeichen und einer Ausbildung in Wiederbelebung geht es zum „Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst“. Das ist die Grundqualifikation für alle Wasserwachts-Mitglieder, die Badeaufsicht an Gewässern machen. Vier Module schließen sich dann in der Ausbildung zum Wasserretter an. Dabei werden notfallmedizinische Kenntnisse vertieft, spezielle Rettungen auch aus Flüssen geübt oder das Retten mit dem Boot trainiert. Wer Wasserretter ist, hat auch die Grundqualifikation im Sanitätsdienst und kann so zum Beispiel auch Sanitätsdienst bei Veranstaltungen übernehmen.

Weitere Infos hier.

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Unterstützung für andere Bereiche

Jedes Jahr gibt es Katastrophen durch starken Regen und Unwetter.
Auch in diesen Situationen hilft die Wasser-Wacht und rettet Leben.
Dabei arbeitet sie eng zusammen mit anderen Bereitschafts-Diensten.
Damit leistet die Wasser-Wacht eine wichtige Katastrophen-Hilfe.

Die Wasser-Wacht hilft zum Beispiel mit:

  • Wasser-Rettern.
  • Rettungs-Tauchern.
  • Motor-Booten.

Die Helfer von der Wasser-Wacht sind Experten für Hoch-Wasser.
Sie retten in schwierigen Situationen Menschen-Leben.
Ist die Wasser-Wacht interessant für Sie?
Dann machen Sie doch mit!